Jean-Jacques Rousseau Zitate
33 bekannte Zitate von Jean-Jacques Rousseau
Egal ob lustige Zitate von Jean-Jacques Rousseau oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Jean-Jacques Rousseau zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen.
– Jean-Jacques RousseauMan veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.
– Jean-Jacques RousseauWenn man ein Kenner ist, darf man keine Sammlung anlegen.
– Jean-Jacques Rousseau...eine Prinzessin, der man sagte, dass die Bauern kein Brot hätten, woraufhin sie antwortete, dann sollten sie doch Brioche essen.
– Jean-Jacques RousseauDie Vergröberung macht Gegenstände nicht hassenswert, sondern nur lächerlich.
– Jean-Jacques RousseauDie gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.
– Jean-Jacques RousseauDas wird eine knechtische Seele werden, bei der man nur mit Strenge etwas erreicht.
– Jean-Jacques RousseauDer Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.
– Jean-Jacques RousseauEine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern.
– Jean-Jacques RousseauAlle Bosheit kommt von der Schwachheit.
– Jean-Jacques RousseauDie erste und wichtigste Schlußfolge aus den bis jetzt aufgestellten Grundsätzen ist die, dass der allgemeine Wille allein die Kräfte des Staates dem Zwecke seiner Einrichtung gemäß, der in dem Gemeinwohl besteht, leiten kann; denn wenn der Gegensatz der Privatinteressen die Errichtung der Gesellschaften nötig gemacht hat, so hat sie doch erst die Übereinstimmung der gleichen Interessen ermöglicht. Das Gemeinsame in diesen verschiedenen Interessen bildet das gesellschaftliche Band; und gäbe es nicht irgendeinen Punkt, in dem alle Interessen übereinstimmen, so könnte keine Gesellschaft bestehen. Einzig und allein nach diesem gemeinsamen Interesse muss die Gesellschaft regiert werden.
– Jean-Jacques RousseauDie Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; […] Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zuzufügen.
– Jean-Jacques RousseauBevor man beobachtet, muss man sich Regeln für seine Beobachtungen machen.
– Jean-Jacques RousseauLaß die Kindheit hinter dir, Freund, erwache!
– Jean-Jacques RousseauDer Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.
– Jean-Jacques RousseauRückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern.
– Jean-Jacques RousseauWer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
– Jean-Jacques RousseauDer Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft.
– Jean-Jacques RousseauDas Vertrauen erhebt die Seele.
– Jean-Jacques RousseauWo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen.
– Jean-Jacques RousseauDer höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.
– Jean-Jacques RousseauDas Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
– Jean-Jacques RousseauDas Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.
– Jean-Jacques RousseauAlle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.
– Jean-Jacques RousseauIch bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
– Jean-Jacques Rousseau