Weinen Zitate

23 bekannte Zitate über Weinen

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  • Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; // Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.
    Friedrich Rückert

  • Du stolperst auf den langen Beinen - // da stehst du nun, Karl Valentin […] // Da fragt man sich, // ja gibt es dich? // Wir werden wohl vor Lachen weinen - // Grüß Gott! // Willkommen in Berlin -!
    Kurt Tucholsky

  • Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen, besonders einem geliebten Kranken, verbergen muss.
    Bertha von Suttner

  • Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.
    Jean Racine

  • Ich weine - meine Träume fallen in die Welt.
    Else Lasker-Schüler

  • Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen.
    Publilius Syrus

  • Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.
    Franz Kafka

  • Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.
    Hartmann von Aue

  • Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.
    William Shakespeare

  • Oh Welt, bey deinen Sachen // Ist weinen mehr als lachen.
    Friedrich von Logau

  • Ich habe es für Weiberwerk gehalten zu weinen.
    Ludwig Harms

  • Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.
    Friedrich Schiller

  • Weinen ist die Zuflucht der hässlichen Frauen, aber der Untergang der schönen.
    Oscar Wilde

  • Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzosen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet.
    Gerhart Hauptmann

  • O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.
    Heinrich Heine

  • Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.
    Ovid

  • Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir geblieben sind!
    Peter Altenberg

  • Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.
    Friedrich Schleiermacher

  • Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.
    Susette Gontard

  • Hier sitz’ ich, forme Menschen // Nach meinem Bilde, // Ein Geschlecht, das mir gleich sey, // Zu leiden, zu weinen, // Zu genießen und zu freuen sich, // Und dein nicht zu achten, // Wie ich!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.
    Pierre Augustin de Beaumarchais

  • Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
    Johann Wolfgang von Goethe



Weinen Zitate als Bilder!

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Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen. – Publilius Syrus
Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen.
– Publilius Syrus
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen. – Hart
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.
– Hartmann von Aue
Oh Welt, bey deinen Sachen // Ist weinen mehr als lachen. – Friedrich vo
Oh Welt, bey deinen Sachen // Ist weinen mehr als lachen.
– Friedrich von Logau
Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es
Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.
– Susette Gontard
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das S
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.
– Friedrich Schiller
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzosen leiden, doch ihre Weine
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzosen  leiden, doch ihre Weine trinkt er gern.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens
Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet.
– Gerhart Hauptmann
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder. – Johann Wolfga
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
– Johann Wolfgang von Goethe
O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf
O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.
– Heinrich Heine
Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; // Wie du sie ansieh
Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; // Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.
– Friedrich Rückert
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust. – Ovid
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.
– Ovid
Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir
Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir geblieben sind!
– Peter Altenberg
Du stolperst auf den langen Beinen - // da stehst du nun, Karl Valentin
Du stolperst auf den langen Beinen - // da stehst du nun, Karl Valentin […] // Da fragt man sich, // ja gibt es dich? // Wir werden wohl vor Lachen weinen - // Grüß Gott! // Willkommen in Berlin -!
– Kurt Tucholsky
Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet -
Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen, besonders einem geliebten Kranken, verbergen muss.
– Bertha von Suttner
Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen. – Jean Racine
Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.
– Jean Racine
Ich weine - meine Träume fallen in die Welt. – Else Lasker-Schüler
Ich weine - meine Träume fallen in die Welt.
– Else Lasker-Schüler
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.
– Franz Kafka
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. – William Shakespeare
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.
– William Shakespeare
Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht
Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.
– Friedrich Schleiermacher
Ich habe es für Weiberwerk gehalten zu weinen. – Ludwig Harms
Ich habe es für Weiberwerk gehalten zu weinen.
– Ludwig Harms
Weinen ist die Zuflucht der hässlichen Frauen, aber der Untergang der sc
Weinen ist die Zuflucht der hässlichen Frauen, aber der Untergang der schönen.
– Oscar Wilde
Hier sitz’ ich, forme Menschen // Nach meinem Bilde, // Ein Geschlecht,
Hier sitz’ ich, forme Menschen // Nach meinem Bilde, // Ein Geschlecht, das mir gleich sey, // Zu leiden, zu weinen, // Zu genießen und zu freuen sich, // Und dein nicht zu achten, // Wie ich!
– Johann Wolfgang von Goethe
Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick spät
Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.
– Pierre Augustin de Beaumarchais
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