Lächeln Zitate

16 bekannte Zitate über Lächeln

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  • Es lächelt der See, er ladet zum Bade, [...].
    Friedrich Schiller

  • Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlichen Sinn.
    Sully Prudhomme

  • So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.
    Rosa Luxemburg

  • Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein.
    William Shakespeare

  • Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser Name in uns, was sehen wir vor unserem geistigen Auge? Wer auch immer Lorentz persönlich kannte, wird eines sehen: zu allererst sind es seine Augen! […] sie leuchten ewig jung, sind voller Heiterkeit und wohlwollender Weisheit und mit liebendem Verständnis - und all dies mit einem Lächeln, dass die liebenswerte Ironie plötzlich einer Übertreibung jedweder Art weicht.
    Paul Ehrenfest

  • Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste // ein so anmutiges Gesicht, // mit diesem lächelnden halb geöffneten Mündchen gesehen hätte, // wäre er entweder auf der Stelle tot umgefallen // oder hätte mit all seinen Organen durcheinander // bestimmt auf das Paradies gepfiffen!
    Giorgio Baffo

  • Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.
    Paul Keller

  • Doch lächelnd die Wahrheit sagen, was hindert daran.
    Horaz

  • Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln.
    Sophie Mereau

  • Porträt: Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben.
    Gustave Flaubert

  • Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.
    Peter Hille

  • Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen.
    Rainer Maria Rilke

  • Es lächelt der See, er ladet zum Bade.
    Friedrich Schiller

  • Wir wollen indeß," fügte Goethe lächelnd hinzu, "hoffen und erwarten, wie es etwa in einem Jahrhundert mit uns Deutschen aussieht, und ob wir es sodann dahin werden gebracht haben, nicht mehr abstracte Gelehrte und Philosophen, sondern Menschen zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln.
    Rosa Luxemburg

  • Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen.
    Rainer Maria Rilke



Lächeln Zitate als Bilder!

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Doch lächelnd die Wahrheit sagen, was hindert daran. – Horaz
Doch lächelnd die Wahrheit sagen, was hindert daran.
– Horaz
Es lächelt der See, er ladet zum Bade, [...]. – Friedrich Schiller
Es lächelt der See, er ladet zum Bade, [...].
– Friedrich Schiller
Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das
Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln.
– Sophie Mereau
Porträt: Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben. – Gustave Flaube
Porträt: Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben.
– Gustave Flaubert
Die Blume ist das Lächeln der Pflanze. – Peter Hille
Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.
– Peter Hille
Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlic
Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlichen Sinn.
– Sully Prudhomme
So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächel
So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.
– Rosa Luxemburg
… Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und
… Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen.
– Rainer Maria Rilke
Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln
Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein.
– William Shakespeare
Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser
Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser Name in uns, was sehen wir vor unserem geistigen Auge? Wer auch immer Lorentz persönlich kannte, wird eines sehen: zu allererst sind es seine Augen! […] sie leuchten ewig jung, sind voller Heiterkeit und wohlwollender Weisheit und mit liebendem Verständnis - und all dies mit einem Lächeln, dass die liebenswerte Ironie plötzlich einer Übertreibung jedweder Art weicht.
– Paul Ehrenfest
Es lächelt der See, er ladet zum Bade. – Friedrich Schiller
Es lächelt der See, er ladet zum Bade.
– Friedrich Schiller
Wir wollen indeß," fügte Goethe lächelnd hinzu, "hoffen und erwarten, wi
Wir wollen indeß," fügte Goethe lächelnd hinzu, "hoffen und erwarten, wie es etwa in einem Jahrhundert mit uns Deutschen aussieht, und ob wir es sodann dahin werden gebracht haben, nicht mehr abstracte Gelehrte und Philosophen, sondern Menschen zu sein.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen:
Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln.
– Rosa Luxemburg
…Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und e
…Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen.
– Rainer Maria Rilke
Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste // ein so anmutiges Gesicht
Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste // ein so anmutiges Gesicht, // mit diesem lächelnden halb geöffneten Mündchen gesehen hätte, // wäre er entweder auf der Stelle tot umgefallen // oder hätte mit all seinen Organen durcheinander // bestimmt auf das Paradies gepfiffen!
– Giorgio Baffo
Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim. – Paul K
Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.
– Paul Keller
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