Plutarch Zitate

16 bekannte Zitate von Plutarch

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  • Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom!
    – Plutarch

  • Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
    – Plutarch

  • Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen.
    – Plutarch

  • Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.
    – Plutarch

  • Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten.
    – Plutarch

  • Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.
    – Plutarch

  • Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.
    – Plutarch

  • [ Wein ] ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste.
    – Plutarch

  • Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.
    – Plutarch

  • Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt.
    – Plutarch

  • Erholung ist die Würze der Arbeit.
    – Plutarch

  • Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
    – Plutarch

  • Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.
    – Plutarch

  • Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.
    – Plutarch

  • Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen.
    – Plutarch

  • Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.
    – Plutarch



Plutarch Zitate als Bilder!

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Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom! – Plutarch
Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom!
– Plutarch
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern. – Plu
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
– Plutarch
Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu
Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen.
– Plutarch
Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören. –
Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.
– Plutarch
Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten. – Plutarch
Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten.
– Plutarch
Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebr
Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.
– Plutarch
Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beiß
Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt.
– Plutarch
Erholung ist die Würze der Arbeit. – Plutarch
Erholung ist die Würze der Arbeit.
– Plutarch
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ab
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
– Plutarch
Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust. – Plutarch
Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.
– Plutarch
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Abergl
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.
– Plutarch
Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen. – Plutarch
Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen.
– Plutarch
Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfe
Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.
– Plutarch
Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie
Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.
– Plutarch
[ Wein ] ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das
[ Wein ] ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste.
– Plutarch
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Han
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.
– Plutarch
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