Ludwig Christoph Heinrich Hölty Zitate

8 bekannte Zitate von Ludwig Christoph Heinrich Hölty

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  • Die Erde wär' ein Jammerthal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual // Der edle Rheinwein nicht.
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • O wunderschön ist Gottes Erde, // Und werth darauf vergnügt zu sein! // Drum will ich, bis ich Asche werde, // Mich dieser schönen Erde freun!
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, // Doch süßer ist der Wein.
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Spanne Zeit // Ward uns zugemessen.
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Üb immer Treu und Redlichkeit // Bis an dein kühles Grab // Und weiche keinen Fingerbreit // Von Gottes Wegen ab.
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Wer wollte sich mit Grillen plagen, // Solang uns Lenz und Jugend blühn.
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Jeder Sekundenschlag / Reißt uns dem Sterbebett näher.
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Willkommen, liebe Sommerzeit, // Willkommen, schöner Mai, // Der Blumen auf den Anger streut // Und alles machet neu.
    – Ludwig Christoph Heinrich Hölty



Ludwig Christoph Heinrich Hölty Zitate als Bilder!

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Die Erde wär' ein Jammerthal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüch's un
Die Erde wär' ein Jammerthal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual // Der edle Rheinwein nicht.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
O wunderschön ist Gottes Erde, // Und werth darauf vergnügt zu sein! //
O wunderschön ist Gottes Erde, // Und werth darauf vergnügt zu sein! // Drum will ich, bis ich Asche werde, // Mich dieser schönen Erde freun!
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu,
Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, // Doch süßer ist der Wein.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Sp
Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Spanne Zeit // Ward uns zugemessen.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Üb immer Treu und Redlichkeit // Bis an dein kühles Grab // Und weiche k
Üb immer Treu und Redlichkeit // Bis an dein kühles Grab // Und weiche keinen Fingerbreit // Von Gottes Wegen ab.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Wer wollte sich mit Grillen plagen, // Solang uns Lenz und Jugend blühn.
Wer wollte sich mit Grillen plagen, // Solang uns Lenz und Jugend blühn.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Jeder Sekundenschlag / Reißt uns dem Sterbebett näher. – Ludwig Christop
Jeder Sekundenschlag / Reißt uns dem Sterbebett näher.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Willkommen, liebe Sommerzeit, // Willkommen, schöner Mai, // Der Blumen
Willkommen, liebe Sommerzeit, // Willkommen, schöner Mai, // Der Blumen auf den Anger streut // Und alles machet neu.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
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