Annette von Droste-Hülshoff Zitate
23 bekannte Zitate von Annette von Droste-Hülshoff
Egal ob lustige Zitate von Annette von Droste-Hülshoff oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Annette von Droste-Hülshoff zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her, // Wie Wellenschaum.
– Annette von Droste-HülshoffZu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unter'm Rade, // Und über'm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made;
– Annette von Droste-HülshoffHeißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten?
– Annette von Droste-HülshoffWas die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.
– Annette von Droste-HülshoffDie hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.”
– Annette von Droste-HülshoffWer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.
– Annette von Droste-HülshoffZu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unterm Rade, // Und überm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made.
– Annette von Droste-HülshoffDer Böse läuft vor seinem eigenen Schatten.
– Annette von Droste-HülshoffWär' ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten.
– Annette von Droste-HülshoffAch, eine Mutter hat man einmal nur!
– Annette von Droste-HülshoffEntlang der Mauer das Musikchor, // In Krepp gehüllt die Posaunen, // Haucht prüfend leise Kadenzen hervor, // Wie träumende Winde raunen; // Dann alles still: O Angst! o Qual! // Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal.
– Annette von Droste-HülshoffSo großes Kleinod, einmal sein statt gelten!
– Annette von Droste-HülshoffWär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;
– Annette von Droste-HülshoffWenn du dich diesem Baum näherst, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast.
– Annette von Droste-HülshoffDie hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.
– Annette von Droste-Hülshoffwer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zu Grunde gehen, wogegen nichts seelentödtender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.
– Annette von Droste-HülshoffWer nach seiner Überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.
– Annette von Droste-HülshoffWie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her // Wie Wellenschaum.
– Annette von Droste-Hülshoff